Stille Heldinnen – Stille Helden
ORTE DER HELFENDEN

1933-1945

Niedersachsen und Bremen

Stillen Heldinnen und Helden

und ihre Geschichte...

aus
Hannover

Lina und Rudolf Kiefert

Vorschlag für die Region Hannover-Langenhagen

In den letzten Tagen des Krieges gelang dem ungarischen Häftling Alexander Bartok die Flucht aus einem der „Todesmärsche“ von Hannover nach Bergen-Belsen. Er wurde vom Fabrikarbeiter Rudolf Kiefert und seiner Frau aufgenommen, versteckt und versorgt. Als Alexander Bartok nach drei Wochen weiterziehen musste, verkaufte Rudolf Kiefert seine Armbanduhr, um ihm einen Anzug zu kaufen. 2003 wurde

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Aktiv an folgenden Orten:

Dora Bauermeister

Vorschlag für die Region Linden-Mitte

In der Endphase des Krieges tauchte eine ausgebombte und von der Deportation bedrohte Mutter mit zwei Kindern unter und wurde in ihrem Kellerversteck in der Stephanusstraße (Linden-Mitte) von Dora Bauermeister mit Essen versorgt.

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Aktiv an folgenden Orten:

Gertrud Kochanowski, Albert und Dorle Heuer, Lina Cremer

Ein Netzwerk in Hannover rettete Margot Bloch

Über die vereinzelten und spontanen Solidaritätsbekundungen und Rettungsaktionen zu Beginn der NS-Diktatur hinaus, entwickelten sich mit der Zeit organisierte Netzwerke, die Verfolgten dabei halfen, ins Ausland zu fliehen oder dauerhaft in Deutschland unterzutauchen. Eines dieser Helfernetzwerke entwickelte sich zwischen dem Ehepaar Albert und Dorle (Dorothee) Heuer, der zweifachen Mutter Gertrud Kochanowski sowie der Jüdin

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Aktiv an folgenden Orten: